Live-Review! Agnostic Front 25.10. München, Halle@Backstage

Hardcore Hallelujah! Gleich vier Genregranaten werden in der Halle gezündet.

Agnostic Front

Los geht es bereits um kurz nach sieben mit den brutalen Bulgaren von Last Hope. Im Anschluss machen Spirit World aus Las Vegas mit ihrer Mischung aus Death Metal und Hardcore die Bühne unsicher. Mit Cowboyhüten und Westernhemden bringen sie Farbe in ihren heftigen Sound. Charger gehen dann eher Metal- und Motörhead-mäßig ans Werk.

Dann aber endlich die New Yorker Hardcore-Legende Agnostic Front. Gleich zu Beginn entern die ersten Fans die Bühne, um von dort fröhlich in die Menge zu springen. Und dort im immer größer werdenden Circle Pit mitzumischen.

On Stage und im Publikum herrscht eine unglaubliche Energie. Sänger Roger Miret und seine Mitstreiter stehen buchstäblich unter Strom und powern Kracher wie „I Miss The Old New York“ und „Gotta Go“ in die Menge. Heftig aber auch herzlich! Miret macht „bei der Arbeit“ sogar ein Selfie mit einem Fan.

Eine gute Stunde voller Kraft und „Krach“. Gegen Ende hauen Agnostic Front dann auch noch „Blitzkrieg Bop“ von den Ramones raus.

Agnostic Front – Aggression und Anspruch … Hardcore der legendären Sorte!

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