Live-Review! Extrabreit 18.11. München, Strom

Zu Zeiten der NDW waren Extrabreit schon immer die einzige ernst zu nehmende Rock-Band und wollten eigentlich auch gar nicht so recht ins Genre passen, das doch überwiegend von Synthie-Klängen beherrscht wurde. Eigentlich waren Extrabreit schon damals eine waschechte Rock’n’Roll-Kapelle und das sind sie heute immer noch.

 Extrabreit

Im rappelvollen Strom rocken und rollen die Extrabreiten mit neuen Material und natürlich vielen Klassikern um die Ecke, dass es eine wahre Freude ist.

„Kleptomanie“, „Polizisten“ und natürlich „Hurra, hurra, die Schule brennt “ kommen ebenso gut wie die Cover „Für mich soll's rote Rosen regnen“ von Hildegard Knef und „Flieger, grüß mir die Sonne“ von Hans Albers. Aber auch die neueren Songs wirken mit 80s-Schlagseite gut und stark.

Kai Hawaii singt markant und Stefan Kleinkrieg rifft ebenso markant auf der Gitarre. 

Live sind die beide Originale und ihre Mitstreiter immer noch eine sprichwörtliche Wucht. Zwei Stunden lang extrabreit bzw., Extrabreit ... Rock der guten alten (brennenden) Schule.

Infos zu weiteren Konzerten gibt es hier: https://die-breiten.de/