Wohlige Klangwolken, die irgendwie nach Wellness klingen, gibt es viele. Doch hinter George Adnils Piano-Perlen steckt mehr als nur das effekthaschende Aneinanderreihen möglichst entspannend wirkender Klangteppiche. Denn Dirk Joeres, Mastermind hinter George Adnil, gehört zu den absoluten Koryphäen der Klassikszene. Die musische und kompositorische Kompetenz seiner Werke, zu hören auf dem aktuellen Album „Passing Clouds“, ließen Kritiker, Fans wie auch die Kuratoren des Lufthansa-Bordprogramms aufhorchen: So wurden alle Werke in das Bordprogramm aufgenommen, der Titeltracks selbst schaffte es auf Platz 2 der Amazon Klassik-Charts.
Davon ermuntert legt der Piano-Virtuose nun nach. Mit dem verträumten "Dreams" (bereits vor kurzem erschienen) und ganz aktuell, dem leicht filigranen "Elegy", veröffentlicht der Komponist nun zwei weitere feingedrechselte Kompositionen, dem im September ein weiterer Titel folgen wird.
Eine musikalische Ausgereiftheit, die nicht von ungefähr kommt, verbirgt sich unter dem Künstlernamen George Adnil doch ein hochausgebildeter Dirigent, Komponist und Pianist von Weltrang: Dirk Joeres. „Ein vollendeter Musiker mit charismatischer Bühnenpräsenz“ beschreiben ihn Kollegen, und die New York Times bescheinigt seiner Kunst „erhellende Originalität“.
Auch das führende deutsche Klassik-Magazin "FONO FORUM" bat George Adnil (a.k.a. Dirk Joeres) jüngst zum Interview, in welchem der Dirigent, Musiker und Komponist Rede und Antwort für die kommende September-Ausgabe stand.
Ein passionierter Musiker mit Leib und Seele - welches man in jeder seiner gespielten Noten fühlt.
