RONNIE ROMERO: TOO MANY LIES, TOO MANY MASTERS

Wer Ronnie Romero 2019 mit dem legendären Ritchie Blackmore unter dem Rainbow- und Classicrock-Banner erleben durfte, weiß, wie großartig der ist. Da hatte sich Blackmore einen echten Vokal-Akrobaten ins Boot geholt, der einfach alles singen kann. Egal von welchem der früheren Rainbow-Sänger wie Ronnie James Dio, Joe Lynn Turner und Graham Bonnet ein Song im Original stammt. Der 42-jährige Chilene beherrscht alle gesanglichen Farben dieses Regenbogens perfekt. 
 

Ronnie Romero

Und nicht nur bei Rainbow auch bei den Hardrock-Legenden Vandenberg und den Schweizern Coreleoni hat Romero bereits Große geleistet. Wenn es rockt, dann kann er es auch singen. Was für ein ausdrucksstarkes Timbre! Das es auch definitiv verdient hat mit eigenem Material und nicht nur mit Kult-Gitarristen an der Seite gehört zu werden. Romero ist mit seinem Solo-Debüt „Too Many Lies, Too Many Masters“ jetzt auf großer Tournee unterwegs und die eigenen Songs können sich gewaltig gut hören lassen. Klar wird es auch den einen oder anderen Classic zu hören geben, aber das Solo-Zeug ist mindestens ebenso stark. Abgesehen davon könnte Romero auch das Telefonbuch singen. Solange es ein Rock-Telefonbuch ist ...
TOO MANY LIES, TOO MANY MASTERS, Frontiers Records
4.1.-19.1.24, Concertbuero Franken

04.01.24 Nürnberg, Hirsch
05.01.24 Dortmund, Piano
07.01.24 Übach-Palenberg, Rockfabrik Club
08.01.24 B-Vervies, Spirit of 66
09.01.24 Aschaffenburg, Colos-Saal
10.01.24 Augsburg, Spectrum
12.01.24 Burglengenfeld, VAZ
13.01.24 Winterbach, Strandbar 51
15.01.24 Ulm, Roxy
16.01.24 Kassel, Theaterstübchen
17.01.24 Bonn, Harmonie
18.01.24 Hamburg, Logo
19.01.24 Flensburg, Roxy

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