Power am Montag mit Raygun Rebels aus Bruckmühl und den legendären Sleazern Skid Row aus den U.S.A.
Im gut gefüllten Werk legen sich die bayerischen Rock'n'Roller Raygun Rebels gewohnt ins Zeug und posen und rocken, was die Bühne aushält. Sauber und souverän wie immer.
Dann geballte Energie von Skid Row. Allein schon der Anfang mit der Kraftnummer „Slave To The Grind“ ist eine Ansage und spricht für die Relevanz dieser Truppe. Der neue Sänger Erik Grönwall tut den 80er-Jahre-Veteranen sichtlich und hörbar gut. Skid Row agieren klassisch und geschlossen wie schon lange nicht mehr.
Grönwall liefert gesanglich stark ab und hat auch mit den höheren Passagen keine Probleme. Deutlich glücklich über seinen neuen Job performt er ziemlich klasse .
Die Setlist mit den alten Gassenhauern und natürlich „Youth Gone Wild“ zum Schluss tut ein Übriges, um die Live-Rückkehr von Skid Row perfekt abzurunden.
In dieser Besetzung und dieser Form ist mit den Herren definitiv wieder zu rechnen.
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