LOW: Der Eismann kommt!

Das neue Video von LOW zu „I Can Wait“ ist ab sofort online und kann angeschaut werden. Regie führte Manuel Aragon (der auch das LOW Video zu „Lies“ vom Album „Ones & Sixes“ gedreht hat). Der Song stammt von „Hey What“, ihrem Grammy-nominierten und hochgelobten Album aus dem abgelaufenen Jahr.

„Hey What“ wurde auf vielen „Bestes Album"-Listen und Leserumfragen platziert, darunter: 
Musikexpress #8
Rolling Stone #16
Pitchfork #5
Mojo #4
Uncut #4
The Wire #4

Darüber hinaus haben LOW eine Welttournee mit 30 Terminen angekündigt, die die Band im Mai nächsten Jahres u.a. auch nach Deutschland verschlagen wird.

 Livetermine:
03.05.2022 Köln, Kulturkirche Köln
04.05.2022 B-Antwerpen, TRIX
05.05.2022 NL-Amsterdam, Paradiso
09.05.2022 Hamburg, Uebel & Gefährlich
10.05.2022 Berlin, Festsaal Kreuzberg
11.05.2022 A-Wien, Wuk
13.05.2022 CH-Lausanne, Les Docks
14.05.2022 CH-Zürich, Mascotte

„In diesem Sinne gelingt der Platte der Spagat zwischen Schönheit und Zerstörung, zwischen Intimität und radikalem Kunstanspruch vielleicht sogar noch meisterhafter als ihrem Vorgänger. (..) Die Schönheit siegt am Ende.“ - plattentests.de, Album der Woche

„Aber ein bisschen entspannen können wir dennoch, denn die Platte des Jahres ist ja nun gefunden.“ – Kulturnews

„So etwas schaffen eigentlich nur Low - und sorgen für viele, viele Gänsehaut-Momente.“ - gaesteliste.de
 
„Das Album darf in seiner zerstörerischen Schönheit als Kommentar zu einer zerfledderten Zeit gelten, in der Feier und Abgesang kaum mehr zu unterscheiden sind.“ - Musikexpress
  
 „Das Album klingt als würde die Band grandiose Kathedralen errichten, nur um sie im selben Moment wieder bis auf die Grundmauern einzureißen.“ - Eclipsed

„Das Low uns erhalten bleiben steht nach einem fordernden, aber großartigen Album wie  „Hey What“ jedoch mehr denn je zu hoffen.“ - Sonic Seducer

„Doch auch nach 27 Jahren klingen LOW auf ihrem 13. Album noch aufregend.“ - Tip

„Hey What“ ist die dreizehnte Veröffentlichung von LOW in siebenundzwanzig Jahren und die dritte mit dem Produzenten BJ Burton. Auf dem neuen Album konzentriert sich die Band auf ihr Handwerk, hält sich aus dem Getümmel heraus und hält an ihrem Glauben fest, neue Wege zu finden, um den Zwiespalt und die Freude des Lebens auszudrücken und um die Dualität der Existenz in Hymnen zu verwandeln, die wir teilen können.

Diese zehn Songs - jedes um seinen eigenen, unmittelbaren und unbestreitbaren Hook herum gebaut - werden durch die lebendigen Texturen, die sie umgeben, beschleunigt. Die unaussprechlichen, vertrauten Harmonien von Alan Sparhawk und Mimi Parker brechen wie eine Rettungsinsel durch das Chaos.

Schichten von verzerrten Klängen häufen sich mit jeder neuen Strophe - aufbauend, brechend, kolossal, dann zurückhaltend, ein feierliches Gelübde, das nur geflüstert wird. Es wird Zeit sein, die Musik und Kunst dieser Zeit zu enträtseln und ihr eine Bedeutung zuzuschreiben, aber der kreative Moment blickt nach VORN, mit Zähnen.

Das minimalistische Albumcover von „Hey What“, das an Interferenzmuster erinnert, wurde von dem britischen multidisziplinären Künstler Peter Liversidge entworfen.

LOW - "Hey What"

Tracklisting
1. White Horses
2. I Can Wait
3. All Night
4. Disappearing
5. Hey
6. Days Like These 
7. There’s A Comma After Still
8. Don’t Walk Away
9. More
10. The Price You Pay (It Must Be Wearing Off)

 

 

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